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Termine

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  • Beginn 19 Uhr

    Masterabschluss Lied

    Werke von F. Schubert und G. Kurtag

    Nasti | Klavier

    HMTM Hannover | Neues Haus 1 | 202

  • Wie strukturieren hegemoniale Männlichkeiten unseren (Lied)kanon? Wie wird queeres Wissen im Lied erlebbar?

    Residency + Showing mit Hannes Kapsch und Nasti (Klavier)

  • Uraufführung Das Kind im Spiegel (Thierry Tidrow)

    Johannes Worms | Bariton

    Nasti | Klavier

    Vocations – open space veranstaltet 2024 vier Abende in der Kuppelhalle des silent green Kulturquartier, bei denen jeweils bis zu zwanzig Künstler:innen auftreten können. Als Format ist Vocations – open space dabei radikal offen für verschiedenste Formen musikalischer und stimmlicher Praktiken, die auf poetische Sprache rekurrieren.

    Am 29. Mai und am 8. Juli werden im Rahmen von Vocations – open space Lesungen, Performances und musikalische Beiträge mit vorrangig in Berlin lebenden Interpret:innen, Dichter:innen und Performer:innen stattfinden. Bis zu Zweidrittel aller Beiträge für die open spaces schreiben wir frei aus.

    Konzipiert wurde das Projekt von Tomás Cohen, einem in Berlin lebenden chilenischen Dichter, der auch die künstlerische Leitung übernimmt. Gemeinsam mit Katharina Schultens, Haus für Poesie, hat er die Reihe kuratiert. Für die Projektleitung ist Timo Berger zuständig, die Projektassistenz übernimmt Lena Hintze.

    Vocations – open space ist eine Reihe des Haus für Poesie in Kooperation mit JUNGE AKADEMIE, Akademie der Künste, Berlin, silent green Kulturquartier, dem Berliner Künstlerprogramm des DAAD und Kulturstiftung Schloss Wiepersdorf und ist gefördert aus Mitteln der Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt des Landes Berlin im Rahmen der Spartenoffenen Förderung.

  • speak low. Lieder über Männlichkeiten

    Geld, Autos, Muskeln, Dominanz. Einschlägige Männlichkeitsdarstellungen werden uns heute an allen Ecken immer noch als erstrebenswertes Ideal verkauft. Aber was wird uns damit eigentlich erzählt? Und was finden wir abseits der historisch gewachsenen Straßen geschlechtlicher Binarität? Unter diesem Blickwinkel begegnen Johannes Worms (Bariton) und Nasti (Klavier und Live-Elektronics) dem historischen Kunstliedrepertoire neu. Dabei finden sie in Liedern von Schubert, R. Schumann, Britten, Mahler und Rihm vor allem einen Raum, in dem sie ihre Gefühle verletzlich zum Ausdruck bringen können, ganz frei von normativem Performancedruck.

    Dramaturgie: Hannes Kapsch

    Komposition: Thierry Tidrow

  • Präsentation und Showing des Stipendienprojektes speak low im TONALi Saal Hamburg

    Info

  • Rechercheresidenz von Lukas Schneider, Hannes Kapsch, Nasti und Johannes Worms zur Entwicklung eines musikalischen Puppenmärchens

    FITZ Stuttgart